04.04.2024 Lissabon

Heute beginnt der Tag mit etwas was wir bisher, ausser Schnee, noch nicht hatten – Nebel. Das Regenradar zeigt aber Niederschlagsmenge Null an und gegen später soll die Sonne rauskommen und es soll bis 19° Grad werden.

Aber bevor wir uns in das Leben von Lissabon stürzen, müssen alle erst einmal für den Rückflug einchecken. Was zu Hause mit Hilfe von PCs, Laptops und evtl. der Unterstützung von den Töchtern und Söhnen bestens geklappt hat (wenn man mal davon absieht, daß die ein oder andere Bordkarte irrtümlicherweise bei Klaus statt beim Absender gelandet ist), ist jetzt mit dem Handy bzw. ohne Smartphone und ohne Drucker etwas kniffliger. Aber auch das klappt durch die Unterstützung von Vielreisenden wieder prima und alle Check-In haben geklappt. Das hoffen wir wenigstens.

Da heute Heidi und Marianne Geburtstag haben, singen wir natürlich ein Geburtstagsständchen und dann geht es wieder zur Metro und Richtung Innenstadt. F r e i z e i t.

Genau wie in Porto geht es hier Berg rauf und Berg runter. Und man kann sich mit Standseilbahnen, Tuk-Tuk, Bus,  Straßenbahnen und sogar einem Aufzug, das Touristenleben leichter machen.

Ascensor de Bica

Fr. Barbara bietet Führungen für zwei Gruppen vormittags und nachmittags an und wie es der Zufall will, treffen sich um die Mittagszeit jede Menge Schwaben auf dem Platz Rossio wieder, da es dort einen Ostermarkt gibt, der mit kleinen Ständen aufwartet, die regionale Spezialitäten anbieten. Damit ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Und es gibt viele schöne Plätze, Gebäude, Museen und Kirchen zu besichtigen und so ist auch für das geistige Wohl gesorgt.

Gestern als auch heute waren Einige in der Markthalle da Ribeira, die eigentlich ein Muss ist, wenn man den Flair einer Stadt genießen möchte. Hier gibt es Obst, Gemüse, Blumen und Fisch in Hülle und Fülle und über 30 Stände mit allem was es an Kulinarik zu bieten gibt.

Mercado da Ribeira – seit 1892 ein Lebensmittelmarkt und seit 2014 ein beliebter Foodcourt

Und die waren überflüssig !!!!!

Da es heute der letzte Tag in Portugal ist, ist es höchste Zeit, sich bei den Menschen zu bedanken, die diese Reise durch ihr Engagement erst möglich gemacht haben. Vielen lieben Dank an Waltraud und Klaus Daniels und unseren Chorleiter Clemens König. Für eure Geduld, eure Zeit, eure Ideen, euren Einsatz, das offene Ohr für Freud und Leid, ………..

Viajar é a maneira mais bonita de aprender

 

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Autor: Coeblog am 5. Apr 2024 00:01, Rubrik: Allgemein, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentare geschlossen.

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